Eine Tennisschule der Zukunft

Sport – einige müssen sich erst überwinden, andere haben gar nie von ihm lassen können. Wie ein roter Faden zieht sich diese Leidenschaft durch so manchen Lebenslauf und prägt nicht selten berufliche Entscheidungen. Auch Spätberufene, die sich zunächst hinter dem Schreibtisch bemüht haben oder anderen Talenten nachgegangen sind, stellen keine Seltenheit dar. 

Auf Martin De Luca trifft dies wohl auch zu: Der aus Villach stammende Trainer war bereits früh vom Sport fasziniert, unterließ nie eine Möglichkeit, etwas Neues zu erlernen. Ob Volleyball, Leichtathletik oder Fußball – ausprobiert hat er alles und war mit voller Begeisterung dabei. Schließlich wurde aber Tennis seine neue Leidenschaft und hat ihn nicht mehr losgelassen. 

Nach seiner Matura im Peraugymnasium probierte Martin sich zunächst in einigen Branchen aus, um die richtige Berufung zu finden. Die einzige Konstante in dieser Zeit blieb das Training und der Tennisunterricht. So fasste er vor zirka einem Jahr den Entschluss, sich selbstständig zu machen. Dies bot ihm die Möglichkeit, sich voll und ganz als Tennistrainer verwirklichen zu können. Heute ist der 24-Jährige gemeinsam mit Alexander Latritsch, seinem Geschäftspartner, als Haupttrainer tätig. Außerdem oblagen ihm die organisatorischen Aufgaben wie Buchhaltung oder PR-Arbeit. Dies wird aber nun von einem Neuzugang im Team, Christina Wolfgruber, erledigt. 

Alexander und Martin, wie lange spielt ihr schon Tennis? Wann und warum habt ihr euch dafür entschieden, die Tennisschule zu gründen und eure Expertise weiterzugeben?

Eine Tennisschule der Zukunft

Sport – einige müssen sich erst überwinden, andere haben gar nie von ihm lassen können. Wie ein roter Faden zieht sich diese Leidenschaft durch so manchen Lebenslauf und prägt nicht selten berufliche Entscheidungen. Auch Spätberufene, die sich zunächst hinter dem Schreibtisch bemüht haben oder anderen Talenten nachgegangen sind, stellen keine Seltenheit dar. 

Auf Martin De Luca trifft dies wohl auch zu…